Ab 15. Mai beginnt der Wachdienst 2021 am Ortswiesensee in Oberwallenstadt.

Bereits letzte Woche begannen die Vorbereitungen zur Wachsaison mit dem Geräteumzug.
Ab 15. Mai startet dann der Wachdienst am Oberwallenstadter Baggersee. Bis 12. September werden unsere Wachmanschaften bei schönem Wetter an jedem Wochenende und Feiertagen die Sicherheit am Baggersee sicherstellen.
Wir wünschen alle eine ruhige und Unfallfreie Saison 2021

Schnelltestzentrum des BRK in Bad Staffelstein

Im Auftrag des Landkreises Lichtenfels bietet der BRK-Kreisverband für die gesamte Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland kostenlose Antigen-Schnelltests (PoC) an.
Es hat jeder Bürger die Möglichkeit sich einmal pro Woche auf SARS-CoV-2 mittels Schnelltest (PoC) testen zu lassen. Hierzu ist eine Anmeldung über dieses Portal notwendig.
BRK-Kreisverband Lichtenfels
Im Auftrag des Landkreises Lichtenfels bietet der BRK-Kreisverband für die gesamte Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland kostenlose Antigen-Schnelltests (PoC) an.
Es hat jeder Bürger die Möglichkeit sich einmal pro Woche auf SARS-CoV-2 mittels Schnelltest (PoC) testen zu lassen. Hierzu ist eine Anmeldung über dieses Portal notwendig.
Um einen Termin auszuwählen, klicken Sie bitte auf „Termin buchen„.
Die Termine sind jeden Montag – Mittwoch – Freitag jeweils von 16:30 – 18:30 Uhr
Zum vereinbarten Termin müssen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis (Reisepass, o.Ä.) mitbringen.
Die Anschrift der Covid19-Teststelle lautet:
BRK-Katastrophenschutzzentrum
Lichtenfelser Str. 30
96231 Bad Staffelstein

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Kontakt zu den Testkoordinatoren:
Kontaktformular oder
0700 – 112 0000 199 (kostenpflichtig) (Montag – Freitag 08:30 – 17:00 Uhr)

Weiter bei den Schnelltests

Immer noch unterstützen die Einsatzkräfte der Wasserwacht Ortsgruppe Lichtenfels bei den Schnelltests im Landkreis Lichtenfels.

Nach der heutigen Testung der Bewohner im BRK Wohn- und Pflegeheim „Am Weidengarten“ haben die Ehrenamtlichen Tester ein kleines Dankeschön von den Mitarbeiter bekommen.

Vielen Dank dafür.

Lichtenfels: Stall für Rinderherde von Insel am Main gesucht

Die Idylle trügt. Zwei Jungrinder messen ihre Kräfte im tiefen Schnee. Auf der kleinen Insel innerhalb der Mainschleife unweit der Autobahnbrücke der A73 steht eine kleine Herde von rund 20 Tieren, die vom Wasser eingeschlossen sind. Zwar ist das Hochwasser deutlich zurückgegangen, doch die Lage ist Ernst. Deshalb findet auf der gegenüberliegenden Seite der Wasserfläche eine Lagebesprechung statt.
Der ganze Bericht unter Obermain.de

Quelle: Obermain.de

Großeinsatz mit drei Hubschraubern in Bad Staffelstein

Nach einer im Eis eingebrochenen Person suchte ein Großaufgebot von 110 Rettungskräften und drei Hubschraubern am Dienstagmorgen bei Bad Staffelstein. Hilferufe, die aus der Richtung des Mittelsees kamen, hatte ein Arbeiter, der in der Mainstraße in Nedensdorf tätig war, gegen 9.22 Uhr gehört und die Polizei alarmiert. Nach einer intensiven Absuche aller drei Bad Staffelsteiner Seen kam schließlich die erlösende Nachricht, dass ein Spaziergänger, der an der Angerhütte gestürzt war, um Hilfe gerufen hatte.
Der ganze Bericht unter Obermain.de

Quell: Obermain.de

BRK Lichtenfels mit Volldampf bei den Schnelltests

Auch Mitglieder der Wasserwacht Ortsgruppe Lichtenfels unterstützen.

Michael Göbel und Bernd Albert arbeiten hauptberuflich in der Notfallrettung und im Krankentransport beim Roten Kreuz in Lichtenfels. In ihrem täglichen Dienst haben sie schon einige schwierige Situationen erlebt, wie sie in einer Medieninformation des BRK-Kreisverbandes Lichtenfels ausführen.
Der ganze Bericht unter Obermain.de

Quelle: Obermain.de

Die Geschichte des Stromes

Der größte Arbeitseinsatz in den vergangenen zehn Jahren war ohne Frage der Anschluss der Wachhütte an die örtliche Stromversorgung. Bis Juni 1998 mussten wir vor jeder Inbetriebnahme eines elektrischen Gerätes ein portables Stromaggregat außerhalb der Wachhütte starten.

Bevor dieser Traum vom „ruhigen“ Strom in die Tat umgesetzt werden konnte, musste unser damaliger Technischer Leiter Rüdiger Leikeim noch einen Wust an Genehmigungen bei den Eigentümern, Pächtern und der Stadt einholen.

Der erste Spatenstich wurde dann am 15. Juni 1998 gesetzt. In der darauffolgenden Woche konnte der etwa 350 Meter lange Graben zwischen Wachhütte und Vereinshaus der DJK ausgehoben werden.

Am Freitag fanden sich immer mehr freiwillige Helfer ein, so dass mit dem Verlegen des Kabels und Zuschütten des Grabens begonnen werden konnte.

Nach den letzten Arbeiten am Sonntag konnte der Projektleiter gegen 13 .00 Uhr dem Vereinsvorstand die Meldung überbringen:

„Kabel verlegt, Graben geschlossen!“