Großeinsatz mit drei Hubschraubern in Bad Staffelstein

Nach einer im Eis eingebrochenen Person suchte ein Großaufgebot von 110 Rettungskräften und drei Hubschraubern am Dienstagmorgen bei Bad Staffelstein. Hilferufe, die aus der Richtung des Mittelsees kamen, hatte ein Arbeiter, der in der Mainstraße in Nedensdorf tätig war, gegen 9.22 Uhr gehört und die Polizei alarmiert. Nach einer intensiven Absuche aller drei Bad Staffelsteiner Seen kam schließlich die erlösende Nachricht, dass ein Spaziergänger, der an der Angerhütte gestürzt war, um Hilfe gerufen hatte.
Der ganze Bericht unter Obermain.de

Quell: Obermain.de

BRK Lichtenfels mit Volldampf bei den Schnelltests

Auch Mitglieder der Wasserwacht Ortsgruppe Lichtenfels unterstützen.

Michael Göbel und Bernd Albert arbeiten hauptberuflich in der Notfallrettung und im Krankentransport beim Roten Kreuz in Lichtenfels. In ihrem täglichen Dienst haben sie schon einige schwierige Situationen erlebt, wie sie in einer Medieninformation des BRK-Kreisverbandes Lichtenfels ausführen.
Der ganze Bericht unter Obermain.de

Quelle: Obermain.de

Lichtenfels: Hilfe für vom Hochwasser eingeschlossene Rinder

Vom Hochwasser eingeschlossen wurde eine Herde von 20 Hochlandrindern, darunter drei Jungtiere, auf einer Weide am Mainufer bei Seubelsdorf am Freitag. Gemeinsam mit dem Veterinäramt sorgten Wasserwacht und Feuerwehr für die Versorgung der Tiere. Eine Evakuierung war wegen der reißenden Strömung nicht möglich.
Der ganze Bericht unter Obermain.de

Quelle: Obermain.de

Bild: Freiwillige Feuerwehr Seubelsdorf

Die Geschichte des Stromes

Der größte Arbeitseinsatz in den vergangenen zehn Jahren war ohne Frage der Anschluss der Wachhütte an die örtliche Stromversorgung. Bis Juni 1998 mussten wir vor jeder Inbetriebnahme eines elektrischen Gerätes ein portables Stromaggregat außerhalb der Wachhütte starten.

Bevor dieser Traum vom „ruhigen“ Strom in die Tat umgesetzt werden konnte, musste unser damaliger Technischer Leiter Rüdiger Leikeim noch einen Wust an Genehmigungen bei den Eigentümern, Pächtern und der Stadt einholen.

Der erste Spatenstich wurde dann am 15. Juni 1998 gesetzt. In der darauffolgenden Woche konnte der etwa 350 Meter lange Graben zwischen Wachhütte und Vereinshaus der DJK ausgehoben werden.

Am Freitag fanden sich immer mehr freiwillige Helfer ein, so dass mit dem Verlegen des Kabels und Zuschütten des Grabens begonnen werden konnte.

Nach den letzten Arbeiten am Sonntag konnte der Projektleiter gegen 13 .00 Uhr dem Vereinsvorstand die Meldung überbringen:

„Kabel verlegt, Graben geschlossen!“

1998

  • Thomas Löffler übernimmt das Amt den Ersten Vorsitzenden.
  • Ein neuer Bootstrailer mit ausgereifter Bedientechnik zum leichteren Ein- und Ausslippen des Bootes wird angeschafft.
    Federführend dabei ist Harald Beuschel.
  • Funkgeräte mit Zweimeter-Band stehen ab diesem Jahr zur Verfügung.

1997

  • Neuwahlen: Erste Vorsitzende Cathrin Rösel. Technischer Leiter Rüdiger Leikeim
  • Rüdiger Leikeim organisiert die Grunddienstbarkeit vom Hauptverteiler am DJK-Sportheim bis zur Wachstation und verlegt in zahlreichen Arbeitsstunden, zusammen mit aktiven und engagierten Wasserwachtsmitgliedern, das Erdkabel.
    Erforderliche Baumaschinen werden von der Baufirma Burkhard Kugler gestellt.